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Titel

Thomas Hartmann / Jochen Dahm / Frank Decker (Hg.)

Die Zukunft der Demokratie

Erkämpft. Verteidigt. Gefährdet?

Buch

320 Seiten
Broschur
18,00 Euro
ISBN 978-3-8012-0557-7

Erscheinungstermin: Oktober 2019

vergriffen * fragen Sie wegen Restexemplaren direkt beim Verlag

Die repräsentative Demokratie des Westens scheint in der Krise zu sein. Viele Menschen fühlen sich ohnmächtig, ohne Einfluss und ohne Stimme im politischen Entscheidungsprozess. Gleichzeitig stellen populistische Parteien und Bewegungen die Grundwerte der Demokratie infrage. Vor welchen Herausforderungen stehen wir? Was läuft gut? Wo lauern die Gefahren? Und was kann man ihnen entgegenhalten?

Dieser Band blickt auf wichtige Wegmarken der deutschen Demokratie zurück, schaut zugleich nach vorne und fragt, in welcher Zukunft wir leben wollen. Hier finden sich mutige Utopien und nüchterne Gegenwartsanalysen, neueste Studienergebnisse und historische Betrachtungen. Nationale Perspektiven werden von europäischen und internationalen Fragestellungen ergänzt. Populismus, Digitalisierung und die Spaltung der Gesellschaft sind genauso Thema wie Partizipation, direkte Demokratie und die Bedeutung von Volksparteien für die Zukunft der Demokratie.

Mit Beiträgen von Frederik Beck, Volker Best, Dominika Biegon, Colin Crouch, Frank Decker, Lea Elsässer, Sandra Fischer, Naika Foroutan, Ulrike Guérot, Elisa Gutsche, Svenja Hense, Lisa Herzog, Sönke Hollenberg, Christian Krell, Anja Kruke, Anne Küppers, Claus Leggewie, Timo Lochocki, Irina Mohr, Franziska Richter, Fedor Ruhose, Armin Schäfer, Hans-Jörg Schmedes, Manfred G. Schmidt, Gesine Schwan, Jasmin Siri, Grit Straßenberger, Albrecht von Lucke, Britta Weiffen und einem Vorwort von Kurt Beck.

Portraitfoto von Frank Decker

Frank Decker

geb. 1964, Dr. rer. pol., Dipl.-Pol., Professor für Politische Wissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

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Portraitfoto von Jochen Dahm

Jochen Dahm

Jochen Dahm, geb. 1981, leitet die Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, mit der die Stiftung einen Ort zur Reflexion grundsätzlicher Fragen aus Sicht der Sozialen Demokratie geschaffen hat. Er ist unter anderem Herausgeber von Utopien. Für ein besseres Morgen und Zukunft der Demokratie.

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Portraitfoto von Thomas Hartmann

Thomas Hartmann

Thomas Hartmann, geb. 1982, arbeitet im Referat Lateinamerika und Karibik der Friedrich-Ebert-Stiftung und ist verantwortlich für die Gesprächs-reihe »rausgeblickt«. Er ist unter anderem Herausgeber von Utopien. Für ein besseres Morgen und Zukunft der Demokratie.

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