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neu Buch-Cover von »Utopien«

Thomas Hartmann / Jochen Dahm / Frank Decker (Hg.)

Utopien

Für ein besseres Morgen

Grenzenloses Wachstum? Lieber ökologische Kreislaufwirtschaft und Gemeinwohl! Zersetzende Ungleich heiten? Lieber eine Gesellschaft der Gleichen! Misstrauen in die Demokratie und ihre Akteure? Besser mehr Bürgerbeteiligung! Nationale Alleingänge? Lieber internationale Zusammenarbeit!

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Buch-Cover von »Verantwortung«

Nils Heisterhagen

Verantwortung

Für einen neuen politischen Gemeinsinn in Zeiten des Wandels

Wir brauchen ein republikanisches Wir gegen das Gespenst (neo-)liberaler Ich-Philosophie. Die politische Linke sollte die materiellen Bedürfnisse der Menschen wieder ins Zentrum ihrer Politik rücken. Und sie muss die Menschen auch wieder an ihre Pflichten als Bürger erinnern. Sie schulden sich einander etwas, und das ist mehr, als sich an Gesetze zu halten. Verantwortung trägt jeder: für sich, den Anderen und das Gemeinwohl.

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Buch-Cover von »Die Zukunft der Demokratie«

Thomas Hartmann / Jochen Dahm / Frank Decker (Hg.)

Die Zukunft der Demokratie

Erkämpft. Verteidigt. Gefährdet?

Die repräsentative Demokratie des Westens scheint in der Krise zu sein. Viele Menschen fühlen sich ohnmächtig, ohne Einfluss und ohne Stimme im politischen Entscheidungsprozess. Gleichzeitig stellen populistische Parteien und Bewegungen die Grundwerte der Demokratie infrage. Vor welchen Herausforderungen stehen wir? Was läuft gut? Wo lauern die Gefahren? Und was kann man ihnen entgegenhalten?

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Buch-Cover von »Der Irrweg der Volksgesetzgebung«

Frank Decker

Der Irrweg der Volksgesetzgebung

Eine Streitschrift

Wie weit soll direkte Demokratie gehen? Befürworter und Gegner der direkten Demokratie orientieren sich in Deutschland beide am Modell einer Volksgesetzgebung. Dies blockiert eine zielführende Debatte um die Einführung von Plebisziten auf Bundesebene.

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Buch-Cover von »Der politische Mensch«

Ursula Bitzegeio / Jürgen Mittag / Lars Winterberg (Hg.)

Der politische Mensch

Akteure gesellschaftlicher Partizipation im Übergang zum 21. Jahrhundert

Das Vertrauen in Kompetenz, Verantwortung und Integrität der »politischen Prominenz« in Europa gilt als beschädigt. Der »Wutbürger« nimmt die Dinge selbst in die Hand, demonstriert montags, besetzt Parks und kapert Internetseiten. Die gesellschaftlichen Proteste der letzten Zeit haben in Europa eine Diskussion über neue Varianten der Bürgerbeteiligung ausgelöst und lassen traditionelle Formen politischen Engagements in Vereinen, Verbänden, Parteien und Gewerkschaften in einem neuen Licht erscheinen.

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Buch-Cover von »Demokratie ohne Wähler?«

Frank Decker / Marcel Lewandowsky / Marcel Solar

Demokratie ohne Wähler?

Neue Herausforderungen der politischen Partizipation

Die Unzufriedenheit mit den Institutionen der Demokratie wächst. Die Wahlbeteiligung geht auf allen Ebenen zurück, die etablierten Parteien verlieren an Zuspruch und Protestereignisse häufen sich. Gleichzeitig rufen die Bürger nach anderen und besseren Formen der Partizipation.

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